Gebäude der Wiener Volksoper © Volksoper Wien, Logo VOF
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Seniorenermäßigung für die Volksoper Wien

Die Ermäßigung von 25 % für Seniorinnen und Senioren gilt im Seniorenmonat Februar 2023 bei allen Vorstellungen. (ausgenommen im Foyer). Lichtbildausweis beim Vorstellungsbesuch bitte nicht vergessen.

 

Highlights aus unserem Spielplan im Februar:

 

Mit der Premiere Promethean Fire präsentiert das Wiener Staatsballett erstmals zwei herausragende Künstler des American Modern Dance.

 

Ab 23. Februar erwartet Sie die Wiederaufnahme von Anatevka. Als Milchmann Tevje können wir den erfolgreichen Schauspieler Dominique Horwitz auf der Volksopernbühne begrüßen.

 

Opernfans freuen sich auf Mozarts Le nozze di Figaro. Der Dirigent Julian Rachlin steht am Opernpult. „Er lässt es im Orchester quirlen, blitzen und funkeln, die Sänger führt er souverän, atmet mit ihnen mit.“ (Kritik Kronen Zeitung).

 

Lady in the Dark ist ein ungewöhnliches Musical aus der Feder von Kurt Weill. Im Februar sehen Sie in einigen Vorstellungen unter anderem Film- und Fernsehstar Proschat Madani – wir haben bereits darüber berichtet – als Dr. Brooks.

 

Außerdem ist die Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán, eine beliebte Operettenproduktionen, im Februar wieder zu sehen.

Ben Glassberg dirigiert am 19. Februar ein großes Konzert mit Musik von Tschaikowski, Prokofjew und der zeitgenössischen Komponistin Camille Pépin. Als Solisten erleben Sie den mehrfach ausgezeichneten Pianisten Daniel Ciobanu.

 

Das und noch viel mehr erwartet Sie im Februar an der Volksoper Wien. Sie wollen das komplette Programm durchforsten? Klicken Sie einfach auf den Spielplan.

 

So kommen Sie zu den ermäßigten Karten für Seniorinnen und Senioren:

 

Beim Kauf im Internet: (Gewünschten Sitzplatz anklicken, Ermäßigung „Senior:innen 25%“ auswählen).

 

An allen Vorverkaufskassen der Bundestheater oder telefonisch (mit Kreditkarte): 01/513 1 513

 

           

Dominique Horwitz                                       Julian Rachlin   (© Vasilka Balevska)                                           Proschat Madani   (© Ruth Kappus)

 

 

 

 

 

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